Über mich
Hallo
Ich bin Kerstin
Ich liebe DIY. So mache ich Unikate anstelle von Massenware – gefertigt mit ganz viel Liebe.
Die Natur gibt uns mit jeder Jahreszeit so viel und ich möchte gerne so viel wie möglich zurückgeben, daher ist mir das Thema Umweltschutz auch sehr wichtig. Ich liebe Upcycling u. a. weil es meine Kreativität herausfordert und es unheimlich Spaß macht aus Sachen, die eigentlich für den Müll gedacht sind, neue Dinge zu gestalten.
Mein Weg
Meine berufliche Entwicklung habe ich mit einer Ausbildung zur staatlich anerkannten Europasekretärin begonnen. Ich habe danach auch 2 Jahre als Chefsekretärin gearbeitet.
Im Jahr 2001 wechselte ich in den Finanzbereich meines Lieblings-Reiseveranstalters – der ltur GmbH. Dort durfte ich mich berufsbegleitend bei der IHK zur Controllerin weiterbilden und später in die Marketing-Abteilung und den Online-Marketing-Bereich wechseln.
Nebenbei habe ich immer in der Gastronomie gejobbt. Als ich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Reisebranche in Kurzarbeit gesetzt wurde, begann ich einen Minijob als Pflegehilfskraft in einem Seniorenzentrum.
Ein Stellenabbau bei ltur ermöglichte es mir schließlich, meinen eigenen Weg zu gehen. Ich begann den Aufbau meines eigenen Business: dem Workschopf.
Die Natur:
Meine Leidenschaft
Die Natur genieße ich am liebsten zusammen mit meinem Pferd Wizard of Shades (Shady) und auf Spaziergängen mit meiner kleinen Familie und unserem Hund Cooper.
Mein Ziel ist es, aus einfachen Mitteln schöne Effekte zu erzielen und das Bewusstsein für unsere Umwelt wieder aufzurufen.
DER WORKSCHOPF
Mein Projekt
Der Weg aus meinem Bürojob war nicht einfach, aber in den letzen Jahren habe ich festgestellt, dass ich nicht so richtig glücklich und erfüllt bin. Aber ich habe alles. Eine aktive und harmonische kleine Familie, ein wundervolles Haus, unsere Tiere … Also wo ist der verdammte Störfaktor? Lange habe ich darüber nachgedacht und mich intensiv mit mir selbst beschäftigt, Bücher gelesen etc. Irgendwann bin ich dann zu der Erkenntnis gelangt, was mich nicht erfüllt. Es war mein Job.
Zu meinem Glück gab es in der Firma einen Stellenabbau und man konnte sich freiwillig melden. Ich sprach mit meinem Mann darüber und die Idee Workschopf war geboren. Nun bin ich auf meinem ganz eigenen Weg und ich bin tierisch gespannt. Sicher plagen mich auch Zweifel und Ängste, aber das darf auch sein. Sie dürfen dich nur nicht kontrollieren.
Der Umbau unserer Scheune ist inzwischen fertig. Der Scheunenstil sollte so gut wie möglich erhalten bleiben, was manchmal nicht ganz einfach war. Am Ende ist daraus eine Ideen-Werkstatt, in der wild mit Groß und Klein gebastelt wird, entstanden. In verschiedenen Kursen zeige ich dir, wie man aus vermeintlichem “Müll” schöne neue Dinge zaubern kann.